Der Beitrag „Krieg im Kopf“ von WDR Westpol beleuchtet die Lage verwundeter ukrainischer Soldaten, die im Rahmen des MedEvac-Kleeblattverfahrens in NRW medizinisch versorgt werden. Während die Erstbehandlung in den Krankenhäusern gut funktioniert, gestaltet sich die Anbindung an das ambulante Gesundheitssystem nach der Entlassung äußerst schwierig. Ehrenamtliche der Bonner Begegnungsstätte Freundschaft bemühen sich, diese Versorgungslücke zu schließen, stoßen dabei jedoch oft an ihre Grenzen.
https://www1.wdr.de/fernsehen/westpol/videos/krieg-im-kopf-wenig-hilfe-fuer-ukraines-verwundete-soldaten-in-nrw-100.html
